Brauhaus Hochstädter Landbier
Oktoberfest
Hochstadt am Sonntag, den 19.10.2008
Aus der Vielzahl der Bilder eine kleine Auswahl,
Text + Fotos:
Rodi, Copyright © 2008 Roderich Anders
Die „I.G.
Brauen & Keltern“ kann auf ein erfolgreiches Oktoberfest
zurück blicken (v.l.n.r): Matthias Schöpel von der
Kronenkelterei, sowie Peter Wienberg, Sandra Wehner, Ingo „Landbier“
Rohnmann und Birgit Rohmann vom Brauhaus Hochstädter Landbier KG.
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Justiziar
und Teilhaber der Hochstädter Landbier KG RA Peter Wienberg
(vierter von rechts) führt interessierte Besucher des
Oktoberfestes durch die Beriebsräume der Brauerei und beantwortet
gern die zahlreichen Fragen der Gäste.
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| Auch eine
Abordnung der „Radkappen
Maintal“ hat mit ihren Fahrrädern den Weg nach Hochstadt gefunden.
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Prost!
Peter
Wienberg, Teilhaber des
Brauhauses Hochstädter Landbier KG und Mitglied der
Geschäftsleitung, erläutert in sehr eindrucksvoller Weise den
nun folgenden Jodel-Wettbewerb.
Dieser hier stattfindende Wettbewerb lehnt an den aus dem Jahre 1978
von Loriot (Vicco von Bülow) geschriebenen Sketch mit den Titel
„Jodelschule“ an. Seinerzeit galt es in diesem Sketch an einer
„Jodelschule“ das Jodeln unter akademischer Anleitung zu erlernen und
diese Ausbildung mit dem „Jodel-Diplom“ abzuschließen.
Beim diesjährigen Oktoberfest des Brauhauses Hochstädter
Landbier beschänkt man sich darauf, die ein oder andere
„Jodel-Formel“ aus vorgenanntem Sketch wie z.B.: „Holleri du dödl
di, diri diri dudl dö.“ in möglichst fehlerfreien und
eindrucksvollen Weise dem Publikum vorzutragen. Spaß ist also
vorprogrammiert – allein die Erläuterung zur Durchführung und
die Einstimmung auf diesen Wettbewerb durch Peter Wienberg ist ein
großer Spaß für alle!
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Die Mienen blicken noch etwas skeptisch drein.
Um
mögliche Kandidaten nochmals zu ermutigen, zeigt Peter Wienberg
die Urkunde (Jodel-Diplom) und den Pokal in Form eines schweren
Bierkruges.
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Ein erster
Kandidat ist gefunden: Miriam Buthmann aus Dörnigheim von den
„Radkappen
Maintal“ beweist Mut und geht als erster an den Start.
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Und nun
stellt Robert Zimmermann aus Heldenbergen sein Können unter Beweis.
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Ein
Vetreter der „Western Dancers Maintal“ aus Wachenbuchen rechnet sich
gute Chancen aus, denn als Cowboy kann man bestimmt auch gut Jodeln.
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Mutig in
zweifacher Hinsicht ist
dieses junge Fräulein aus Bischofsheim. Alisa Judkins tritt nicht
nur vor großem Publikum zum Jodeln an, vielmehr wagt sie sich
auch in schwindelnde Höhe, damit das Publikum sie besser hört
und sieht.
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Der
Wettbewerb ist abgeschlossen, hier nochmal das Teilnehmerfeld. Die
Jury, namlich das Publikum wird nun über den Sieger und die
Verteilung der Plätze abstimmen.
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Das
Publikum hat entschieden: Michael „Frosty“ Jung von den „Western
Dancers Maintal“ geht als Sieger aus diesem Wettbewerb hervor.
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Die Sieger-Urkunde ist
ausgestellt und wird mit Pokal dem verdienten Gewinner überreicht.
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Die nunmehr
„diplomierten“ Teilnehmer des Jodel-Wettbewerbs mit ihren Urkunden
(v.l.n.r.): Miriam Buthmann aus Dörnigheim von den „Radkappen
Maintal“, Alisa Judkins (Bischofsheim), Robert Zimmermann
(Heldenbergen), Michael „Frosty“ Jung von den „Western Dancers Maintal“
(Wachenbuchen) und ganz rechts der Wettbewerbsleiter Peter Wienberg.
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Eine
Abordnung der Bürgerstiftung Hochstadt (v.l.n.r.): Monika Storm,
der Erste Vorsitzende der Stiftung Dipl.-Volkswirt Michael Storm und
der Vorsitzende des Koratoriums Klaus Fischer. Selbstredent, daß
sie auch hier ihre Stiftung durch die Verkostung des
Hochstädter Stiftungsbieres unterstützen, das ebenfalls im
Brauhaus
Hochstädter Landbier KG eigens für die Bürgerstiftung
gebraut wird.
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Hier
nochmals der Sieger des Jodel-Wettbewerbs Michael Jung mit seiner erst
vor wenigen Wochen angetrauten Gattin Melanie.
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Öffnungszeiten für Privatkunden im Straßenverkauf.
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